Die Känguru-Chroniken 1. Trailer – Känguru übernimmt Social-Media-Kanäle von Marc-Uwe Kling

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Hol die Schnapspralinen raus, Marc-Uwe!

Holt die Schnapspralinen raus! Dreht die Lautstärke auf und gebt euch den neuen Trailer zur Kinoverfilmung „Die Känguru-Chroniken“ von Marc Uwe Kling! Eventuell seid ihr auch versucht, die Augen zu schließen, während der Trailer zur Kinofilmadaption läuft. Wer das Hörbuch zum Bestseller-Buch kennt, wird vermutlich verstehen, was gemeint ist. Die Stimme des Kängurus ist natürlich dieselbe, vom Buchautor selbst gesprochene, aber irgendwie hatte man sich das Känguru vielleicht anders dargestellt, als im Trailer gezeigt.

Nicht missverstehen, die Darstellung an sich ist super, wirkt in Kombination mit der dazugehörigen Stimme jedoch erst einmal leicht befremdlich. Aber vermutlich gewöhnt man sich schnell daran. Der Humor ist auf jeden Fall identisch und scheint gut auf die Leinwand transportiert zu sein. Alleine aus Neugierde, wie alles als Film wirkt, dürfte wohl viele Fans des Buches bzw. Hörbuches ins Kino bringen. Der deutschlandweite Kinostart ist im März 2020.

Der Film selbst wird von X-Verleih produziert und vertrieben, welche auch schon für Filme wie z.B. Mängelexepmlare, Ein Hologramm für den König und „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ verantwortlich waren.

Die Känguru-Chroniken und Fortsetzungen

Während der Kinofilm zum kommunistischen Känguru noch eine Weile auf sich warten lässt, können sich Interessierte und Fans derweil die inzwischen vier erschienen Bücher oder Hörbücher zu Gemüte führen. Erschienen sind bisher Die Känguru-Chroniken (2009), Das Känguru-Manifest (2011), Die Känguru-Offenbarung (2014) und der vierte Teil der Trilogie Die Känguru-Apokryphen (2018). Ursprünglich basieren die Bücher auf dem Podcast „Neues vom Känguru“ des Berliner Radio Fritz. In den einzelnen Episoden zieht das namenlose Känguru beim Autor und selbstironisch betitelten Kleinkünstler Marc-Uwe Kling ein und erlebt Witziges aber auch zum Nachdenken Anregendes.

Wer noch etwas weiter in die Welt des Kängerus eintauchen möchte und etwas über die Hintergründe des Kinofilms erfahren möchte, dem sei übrigens sein Gastbeitrag „Tierisch Kapital“ in der Zeit Online empfohlen.

Känguru übernimmt Marc-Uwe-Klings Social-Media-Kanäle

Kurz vor dem Kinostart Anfang März hat sich die Marketing-Abteilung zum Film eine recht unterhaltsame Aktion überlegt. Seit einigen Tagen hat das Känguru die Social-Media-Kanäle von seinem Erfinder Marc-Uwe-Kling bei Facebook, Twitter und Instagram übernommen und postet recht unterhaltsame Chat-Verläufe zwischen sich und dem Autor. Ein paar haben wir euch nachfolgend einmal eingebettet.

PS: Nachdem die Autoren dieses Beitrages das Wort „Känguru“ nun auch diverse Male geschrieben haben, wissen wir auch endlich, dass sich Känguru weder „Kängeru“, „Känguruh“ oder „Kängeruh“ schreibt. 😉

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